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SUP-Landesmeisterschaften NRW 2020

- Anmeldung geschlossen -
 
Der LDKC rich­tet nun zum sieb­ten Mal die SUP-Landesmeisterschaften 2020 in Bochum aus. Es wird für alle Stehpaddler etwas dabei sein.
 
Wir wer­den die Sprint- und Langdistanzrennen und einen extra Lauf für die vier­te Bochumer Stadtmeisterschaft 2020 durchführen.
 
Wer kei­ne Rennen fah­ren möch­te, kann sich an den Ständen unse­rer Aussteller über das aktu­el­le Material infor­mie­ren und es auch gleich tes­ten. Es gibt wie­der unse­re belieb­te “Kinderspielecke” mit Slackline, Balance-Boards etc. Für das leib­li­che Wohl wer­den wir auch ver­schie­de­ne Stände herbeizaubern.
 
Wer an den Rennen teil­neh­men möch­te, möge die Online Anmeldung nut­zen oder das Anmeldeformular (bei­de Seiten) aus­fül­len und zur Registrierung mitbringen!
 
Meldet euch bit­te recht­zei­tig an, damit wir pla­nen können!
 
Hier fin­det Ihr die Ausschreibung.

7. SUP LANDESMEISTERSCHAFT NRW 2020

Mitten im Ruhrgebiet wird die dies­jäh­ri­ge 7. Offene SUP Landesmeisterschaft NRW (Flatwater) sowie die 4. Bochumer SUP Stadtmeisterschaft vom 22. bis 23. August 2020 durch­ge­führt.
Mitfahren kann jeder!
Wertung NRW- und Stadtmeisterschaft nur bei ent­spre­chen­dem Wohnsitz!

Ausschreibung

Online-Anmeldung

Anmeldung in Druckversion

Mit der Anmeldung stimmt der Teilnehmer der Verarbeitung der per­sön­li­chen Daten im Rahmen der Veranstaltung, der Weitergabe der Daten an die ent­spre­chen­den Verbände und der Nennung des Namens und der Veröffentlichung von Bildern / Filmen sei­ner Person in den öffent­li­chen Medien zum Zwecke der media­len Aufbereitung die­ser Veranstaltung zu.

 

Eine besondere Herausforderung”

Stand-Up-Paddeln für den Guten Zweck
Autorin: Schröer, Julie

Im Mai 2019 pad­del­te Carsten Schröer bei den Stand-Up-Paddeling (SUP) Stadtmeisterschaften auf der Ruhr zum Sieg. Jetzt zog es unse­ren SUP-Beauftragten zu einer ganz beson­de­ren Herausforderung in die Niederlanden. Im Oktober 2019 nahm er an der 11 City Tour teil, bei der es gilt, inner­halb von 34 Stunden 205 km am Stück zu absolvieren.

Das Rennen selbst ver­band er mit einer Spende. „Jeder SUP-Sportler hat von die­sem Event gehört. Es ist die ulti­ma­ti­ve Herausforderung und ich hat­te lan­ge im Kopf, ein­mal dabei zu sein. Da es aber nicht nur für mich selbst sein soll­te, habe ich einen Spendenlauf draus gemacht.“, erzähl­te Carsten Schröer.

Vor der Tour kün­dig­te er an, für jeden nicht absol­vier­ten Kilometer 50 Cent zu spen­den. Außerdem for­der­te er dazu auf, gegen ihn zu wet­ten und für jeden Kilometer, den er pad­deln wür­de, eben­falls zu spen­den. Für das Rennen in Leeuwarden ging er bis an sei­ne Grenzen. 145 km pad­del­te Carsten Schröer, bevor er mit schwe­ren Armen vom Board stieg: „Das Wetter war durch­wach­sen, es war sehr win­dig. Da kämpft man schon als Ruhrgebiets-Paddler. Und so eine lan­ge Strecke habe ich auch noch nie Non-Stop absol­viert. Ich war knapp 24 Stunden unter­wegs, bin die gan­ze Nacht durch­ge­fah­ren, am Ende bin ich aber nur noch auf dem Zahnfleisch gepaddelt.“

Dennoch konn­te er vie­le Menschen für die unge­wöhn­li­che Wette begeis­tern. Mittlerweile ist ein vier­stel­li­ger Betrag zusam­men­ge­kom­men, der an „Be strong for kids“ geht. Hierbei han­delt sich um ein Projekt von Sportlern, dass die Kinderklinik in Essen mit sport­the­ra­peu­ti­schem Equipment aus­stat­tet und lang­fris­tig erkrank­ten Kindern den Klinikalltag erleich­tern möch­te. „Das liegt mir sehr am Herzen“, betont Carsten Schröer. Mindestens 100 km hat­te er sich vor­ge­nom­men. Daher kehr­te er erschöpft, aber zufrie­den zum LDKC zurück. „Ich wer­de auf jeden Fall nächs­tes Jahr wie­der­kom­men. Und glück­lich bin ich vor allem über die vie­len Spender.“

Milanka Linde sichert sich den Dritten Platz

Autor: Linde, Milanka

Die SUP-Wave-Meisterschaften 2019 fan­den die­ses Jahr zusam­men mit den deut­schen Wellenreiten-Meisterschaften in Saint Giron Plage in Frankreich statt. Aufgrund der fet­ten Swells (gro­ßen Wellen) wur­de die Contest-Woche auf die ers­ten zwei Tage ver­kürzt, da hier­nach vier Meter hohe Wellen erwar­tet wur­den und ein Wettkampf unter solch schwie­ri­gen Bedingungen nicht gestar­tet wer­den kann.

Die Wellenreiter und SUPer muss­ten sich daher auf einen straf­fen Zeitplan ein­stel­len. Die Wellen waren groß und ein biss­chen unru­hig. Trotzdem lie­fer­ten sich die Surfer lie­fer­ten einen har­ten Kampf auf dem Wasser und um die Platzierungen.

Die LDKC-Sportlerin Milanka Linde erreich­te dabei in der offe­nen Damen SUP-Klasse einen her­vor­ra­gen­den drit­ten Platz.