Der LDKC möchte im Jahr 2016 in der Canadier-Altersklasse wieder schlagkräftige Mannschaften an den Start bringen.
Wer in jungen Jahren das Canadier-Fahren gelernet hat und sich immer noch fit genug fühlt einmal pro Woche in unsere Achter-Canadier zu steigen, der ist bei uns genau richtig. Daneben ist natürlich auch ein individuelles Training in Kleinbooten möglich.
Die Alt-Herren-Mannschaft trifft sich wöchentlich Mittwochs um 18:00 Uhr am Bootshaus des LDKC. Um auch in den Wintermonaten weiter paddeln zu können, findet ab November dann das Training am Samstag um 15:00 Uhr statt. Zusätzlich steht uns im Winter am Freitagabend die Turnhalle an der Grundschule Dahlhausen zur Verfügung.
Für die kommende Regatta-Saison sind dann Besuche der traditionsreichen Einladungsregatten in Herdecke, Wuppertal, Recklinghausen, der Westdeutschen Meisterschaft und als Höhepunkt die Deutschen Meisterschaft der Altersklasse, der neu geschaffenen „German Masters“, geplant.
Wer Interesse hat, möge sich bitte bei Mathias Kremer melden: [email]rennsport@ldkc.de[/email]
Die ICF Club-Weltmeisterschaft im tschechischen Račice (CZ) war vom 10. September bis 13. September 2015 Mittelpunkt der Kanu- und Drachenbootsportwelt und gleichzeitig die internationalen Premiere des Bochumer Ruhrpottbootes.
Ergänzt durch befreundete Kanuten aus dem süddeutschen Raum konnte das junge Team des LDKC nicht nur in der Herren-Klasse, sondern auch in der Damen- sowie der Mixed-Klasse antreten.
Mit einem fulminanten Start im Finale des 500 m Rennen bei den Mixed-Großbooten zeigte man von Anfang an absoluten Siegeswillen. Harte Schläge auf der Strecke machten es den übrigen Teams schwer, den Anschluss an das Ruhrpootboot zu halten. Eine gekonnter Endspurt sicherte dem Team mit 0,4 Sekunden Vorsprung den ersten Club-Weltmeistertitel des LDKC im Drachenbootsport.
Nach dem gelungenen Auftakt rückten die Kleinboote in den Fokus. Das Damen-Team ließ der internationalen Konkurrenz nicht den Hauch einer Chance, sodass man die Finalläufe über 200 m sowie 500 m deutlich für sich entscheiden konnte. Damit steuerten diese die Weltmeistertitel zwei und drei der Medaillenbilanz hinzu. In einem stark besetzten Teilnehmerfeld hatte das Herren-Team weniger Glück. Im Final-Rennen über 500 m wurden die Medaillenränge nur knapp verfehlt und man musste sich mit dem undankbaren 4. Platz zufrieden geben. Dies sorgte allerdings für die nötige Motivation für das 200 m Final-Rennen, so dass das Herren-Team des Ruhrpottbootes sich mit einem couragierten Rennen den Silberrang ergatterte.
Ebenfalls Silber erkämpfte sich das Team bei den Kleinbooten mit Mixed-Besetzung über die Strecken 500 m und 2.000 m. Vervollständigt wurde der Medaillensatz mit einer Bronzemedaille über 200 m.
Am abschließenden Wettkampftag ging das Damen-Team im Kleinboot auf die 2000 m Rundkursstrecke mit drei Wenden. Unangefochten sicherte sich das Damen-Team den obersten Podestplatz und sicherten damit den 4. Weltmeistertitel für das Ruhrpottboot des LDKC. Eine weitere Silbermedaille und den dritten Vizw-Weltmeistertitel errang das Mixed-Team im Kleinboot über die gleiche Strecke.
Ereignisreich verlief das Rennen in der Königsdiszplin Langestrecke über 2.000 m in den Großbooten: Das Mixed-Team des Ruhrpottboot wurde in Führung liegend bei der letzten Wende seitlich gerammt, so dass der Wendevorgang jegliches Geschick der Paddler erforderte und zudem einen enormen Zeitverlust bedeutete. Die letzte Renndistanz des Rennens musste genutzt werden, die verlorene Zeit aufzuholen, damit die Medaillenchancen gewahrt blieben. Die „zweite Luft“ kam im Boot an und mit einer synchronen Kraftanstrengung aller, konnte der Abstand zu den nachfolgenden Booten wieder vergrößert werden. Nach einer Zeit des ungewissen Bangens stand fest: Mit 4,5 Sek. Vorsprung wurde das Ruhrpottboot zum fünften Mal Weltmeister zu werden.
Mit 5 goldenen Weltmeistertiteln, 3 silbernen Vize-Weltmeistertiteln und 1 bronzenen Podestplatz belegt das Ruhrpottboot des LDKC bei der diesjährigen Club-Weltmeisterschaft 2015 im Drachenbootsport Platz 2 im Medaillenspiegel. Lediglich das Team Otaman aus der Ukraine konnte das junge Team in die Schranken verweisen.
Weitere Infos und Medien über dieses Ereignis: Ruhrpottboot
Am Samstag, den 22. August 2015 sind die LDKC-Sportler zur diesjährigen 94. Deutschen Kanu-Rennsport Meisterschaft (27.08 - 30.08.2015) nach München aufgebrochen, um sich bereits im Vorfeld auf die Rahmenbedingungen, Wasserverhältnisse und Unterkunft einzustellen. Hochmotiviert starteten unsere Sportler unter Federführung des visierten Trainerteams Mathias Kremer und Svenja Schade am 27.08 in die ersten Vorläufe.
Nach den erfolgversprechenden Vor- und Zwischenläufen hätten gute Ergebnisse mit Platzierungen für Sportler die Folge sein können. Leider ist es so, daß auch trotz der guten Vorbereitungen plötzliche und unerwartete Geschicke einen Strich durch die vielfältigen Vorbereitungen und Hoffnungen machten.
Der Auftakt in den beginnenden Finalläufen am Freitag (28.08), ließ auf einen vielversprechenden Verlauf der DM hoffen: Nico Pickert sicherte sich zum Auftakt über 500 m im C1 der Herren Junioren den Meistertitel. Jan Finkenberg konnt trotz erheblicher Rückenschmerzen im gleichen Rennen noch den 5. Platz erreichen.
Im nachfolgenden Finalrennen haben Sophie Fleisgarten und Maxi Droste (Wuppertal), für die Renngemeinschaft NRW startend, über die gleiche Renndistanz im C2 der Damen-Junioren, den 3. Platz in einem furiosen Endkampf gegen starke Konkurrenz gesichert.
Nach diesem Auftakt wurde das Team von zwei unerwarteten Ereignissen getroffen: Für Sophie Fleisgarten kam das Aus beim abendlichen Sichern der Boote auf dem Bootsanhänger. Mittelfingerbruch - ein weitere Teilnahme für die vorgesehenen Endläufe in den folgenden Tagen ausgeschlossen. Für Jan Finkenberg, der mit guten Vorzeichen auf vordere Plätze in die C1-Rennen der Herren-Junioren gestiegen ist, kam das Aus nach dem Finallauf über 1.000 m im C2, welches er unter erheblichen Rückenschmerzen gemeinsam mit Nico Pickert auf dem 5. Platz liegend noch beendete.
Nach ärztlicher Konsultation und trotz physiotherapeutischer Behandlung mußte Jan Finkenberg leider auf alle weiteren Rennen verzichten, was nicht nur bitter für den Sportler war, sondern auch zum Nachteil für die Renngemeinschaft NRW gereichte, da dieser aufgrund seiner Saisonleistungen insbesondere im C4 als gesetzt galt.
Ebenfalls verletzungsbedingt musste das jüngste Mitglied des LDKC-Teams die Segel streichen. Nach dem Erreichen des Zwischenlaufes im C1 der weiblichen Jugend über 200 m musste Hannah Höhmann ebenfalls von den weiteren Rennen abgemeldet werden.
Last but not least sind jedoch über Titel und vordere Plätze noch zu berichten: Nico Pickert, Kadermitglied der Nationalmannschaft und bereits bei der Junioren-Weltmeisterschaften in Portugal 2015 für den Deutschen Verband gestartet, konnte sich insbesondere bei der großen und starken Konkurrenz aus den Neuen Bundesländern mehrfach erfolgreich durchsetzen.
Neben dem bereits erwähnten Deutschen Meistertitel im CI über 1.000 m der Herren-Junioren, folgten in den kommenden Tagen in der Leistungsklasse Herren-Junioren noch weitere Titel: Gold und Deutscher Meister im C1 über 200m, Silber im C1 über 500 m und Silber auf der Langstrecke über 5.000 m. Bronze gab es zudem für den Ausnahmeathleten mit der Renngemeinschaft NRW — C4 Herren-Junioren über 1.000 m.
Als Fazit läßt sich für die Deutsche Meisterschaft 2015 in München festhalten:
Mit dem berühmten Minimax-Prinzip hat der LDKC mit seinen Athleten eine beachtenswerte Bilanz vorzulegen — 2 Titel, 2 zweite Plätze, 2 dritte Plätze, 2 fünfte Plätze.
Der von den Leistungen der Sportler beeindruckte Vorsitzende des LDKC, Ralf Höfgen, gratuliert allen Sportler, die in München so motiviert an den Start gegangen sind sowie zu ihren Titeln, Plätzen und dass sie den LDKC so erfolgreich vertreten haben. Den durch gesundheitliche Geschicke Beeinträchtigten wünscht er eine schnelle Genesung. Eine derartige Bilanz kann der Verein nur mit äußerst engagierten Trainerinnen und Trainern erlangen und er dankt diesen für ihren unermüdlichen Einsatz bei der Weiterentwicklung der Sportlerinnen und Sportler sowie für ihren Einsatz bei diesen Deutschen Meisterschaften.
Der Arbeitseinsatz ab dem 27. August muss leider neu konzipiert werden. Wichtige Helfer sind leider erkrankt und stehen daher nicht zur Verfügung.
Die anstehenden Arbeiten werden entsprechend ihrer Dringlichkeit in zeitlichen Abständen in Angriff genommen.
Der LDKC beabsichtigt ab dem 27. August 2015 mit den Sanierungsarbeiten im unteren Bereich der Bootshalle zu beginnen:
Abbruch und Neugestaltung des Nassbereiches Herren;
Entfernung des alten Heizungsgebläses und Installation neuer Heizkörper;
Durchbruch zwecks Zugang des Kraftraumes unabhängig der Herrendusche;
Entfernung des Garagentores im hinteren Teil des Kraftraumes sowie Verschließung;
Verschließung des alten Durchgangs Fitnessraum / Duschbereich;
Neugestaltung des Umkleidebereichs Herren;
Umrüstung der Beleuchtung auf energieeinsparende Technik.
Ab dem 27. August wird mit den Abbrucharbeiten begonnen werden und soll bis zum 30. August abgeschlossen sein. Diese und die anderen Maßnahmen müssen zügig umgesetzt werden, damit unsere erfolgreichen Sportler im Rennsport rechtzeitig in die Vorbereitung für die Saison 2016 gehen können.
Hierzu benötigen wir viele helfende Hände. Aufgerufen sind alle Vereinsmitglieder, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Auch helfende Hände von Eltern sind jederzeit willkommen. Der Vorstand weist darauf hin, dass bei fehlender Resonanz, die Maßnahmen nur in begrenztem Umfange und in zeitlichen größeren Einheiten – auch zu Lasten des Rennsports – möglich sein werden.
Damit wir die Arbeiten für diesen Zeitraum besser koordinieren können, bitten wir Euch, sich in die aushängenden Listen im Vereinsheim und Bootshaus einzutragen.
Mit einem Aufgebot von 15 Sportlern trat der LDKC bei der diesjährigen NRW Landesmeisterschaft + German Masters 2015 vom 19. bis 21. Juni in Duisburg an. Trotz Fehlen des Top-Athleten Nico Pickert - er befindet sich im Trainingslager der Deutschen Nationalmannschaft zur Vorbereitung auf die anstehende EM 2015 - und krankheitsbedingter Ausfälle weiterer Spitzensportler konnte das Team rund um das Trainertrio Mathias Kremer, Tomasz Wylenzek und Svenja Schade überzeugen. 29 Finalbeteiligungen waren das Ergebnis nach einem witterungsbedingten nassen und kühlen Wochenende.
Wie auf den bisherigen Regatten des Jahres 2015 zeigte Jan Finkenberg auch in Duisburg seine Qualitäten und stellte erneut unter Beweis, dass er folgerichtig zum Favoritenkreis für zukünftige Titel gehört. Mit seinem Sieg im Finale des C1-Rennen der Herren Junioren über 1.000 m und seinem 2. Platz im Sprintrennen C1 Herren Junioren über 200 m, sicherte er sich sowohl einen Landesmeister-Titel als auch die Vize-Landesmeisterschaft.
Überraschen konnte die Canadier-Fahrerin Hannah Höhmann, die sich im Finale C1 über 200 m (Damen Jugend) unangefochten bei ihrer ersten Regatta den Landesmeistertitel sicherte. Trotz Trainingsrückstand konnte auch Sophie Fleisgarten überzeugen - in zwei sehr knappen Endläufen, konnte die Canadier-Fahrerin sich die Vize-Landesmeistertitel bei den C1 Damen LK sowie C1 Damen Junioren über 200 m versilbern.
Nach längerer Abstinenz vom Kanurennsport kehrte Steven Galeski furios zurück. In den Rennen C1 Herren LK über 200 m und 500 m sicherte sich der Kanut jeweils den Vize-Landesmeistertitel und rundete das Regattawochenende mit einem 3. Platz im Rennen C1 Herren LK über 1.000 m ab. Ebenfalls nach längerer Regatta-Abstinenz konnte sich Benedikt Steinbrink für alle Finalläufe im C1 Herren LK qualifizieren. Gemeinsam sicherten sich beide im C2 Herren LK über 1.000 m den dritten Platz.
Mit Markus Falkenstein, Jan Dierig und Thomas Brandt kehrten zudem 3 Kajak-Fahrer auf die Regattabahn zurück. In den hochklassig mit national gesetzten Fahrern besetzten Rennen, reichte es allerdings nur zum Erreichen einzelner Zwischenläufe. Für Erstaunen sorgten allerdings die Kajak-Mannschaftsboote. Sowohl im Rennen K2 Herren LK (Thomas Brandt / Markus Falkenstein) über 1.000 m als auch im Rennen K2 Herren LK (Jan Dierig / Markus Falkenstein) wurden die Endläufe erreicht. Der K4 Herren feierte für den LDKC Premiere - erstmalig in der Geschichte des LDKC. Mit der Besetzung Thomas Brandt, Jan Dierig, Markus Falkenstein ergänzt mit dem Junioren-Fahrer Piet Fleisgarten ging es in der Leistungsklasse über 1.000 m an den Start und mussten sich im Finallauf, ähnlich den Finalläufen beim K2, den leistungsstarken und materialtechnisch besseren Mannschaftsbooten der KG Essen geschlagen geben. Der 4. Platz beim K4 ist trotzdem ein achtbarer Erfolg bei der Premiere.
Neben den gestandenen Leistungssportlern ist insbesondere der Nachwuchs des LDKC mit positiven Gesamtergebnissen aufgefallen: Fynn Steiner belegte im C1 den 2. Platz und sicherte sich damit gleichzeitig den Vize-Landesmeistertitel bei der männlichen Jugend AK 12 über 1.000 m.
In einem großen Teilnehmerfeld konnte sich Lars van den Hövel bei den männlichen Schülern K1 im Kanu-Mehrkampf im oberen Drittel mit einem guten Platz 9 (Gesamtergebnis) behaupten.
Positiv zu bewerten sind die erreichten Finalläufe der Kanuten Paul Hoffstiepel und Carl Sondermann, die beide im C1 männliche Jugend über 200 m zwar keinen Podesplatz ergattern konnten, aber zumindest die Chance auf eine Teilnahme bei der diesjährigen DM 2015 in München gewahrt haben.
Neben seiner Trainertätigkeit hat sich Mathias Kremer ebenfalls auf der Regattastrecke ausgezeichnet. Im Rahmen der German Masters + Landesmeisterschaften konnte sich der Canadier-Fahrer in den Rennen der C1 Herren Senioren A viermal den zweiten Platz sichern, so über die Strecken 200 m, 500 m, 1.000 m und 5.000 m. Gemeinsam mit seinem Bruder Malte Kremer sicherte er sich zudem den 3. Platz im C2 Herren Senioren A. In allen Rennen musste sich Mathias Kremer, wie im C2 auch, lediglich der Mannheimer Konkurrenz geschlagen geben. Nebenbei bemerkt ist Mathias Kremer auch der Sportler des LDKC mit den meisten Wettkampfkilometern.
Ein besonderes Highlight war erneut das Mannschaftsboot C8, das bei der diesjährigen Regatta in der Herren LK über 500 m an den Start ging. Trotz Ausfall wichtiger Canadier-Rennsportler erreichte der LDKC-C8er im Finale den 2. Platz, hauchdünn geschlagen durch das mit männlichen Canadier-Rennsportler topbesetzte Boot des KC Wiking. Angefeuert und mit lauter Stimme motivierend trieb der erfahrene Steuermann des LDKC Helmut Kremer die C8-Mannschaft, in der Besetzung Markus Falkenstein, Jan Finkenberg, Sophie Fleisgarten, Steven Galeski, Malte Kremer, Mathias Kremer, Thomas Salewski und Benedikt Steinbrink zur Höchstleistung an und verpassten lediglich mit 0,9 Sekunden Rückstand Platz 1.
Fazit: Eine gelungene sportlich erfolgreiche Regatta und die erzielten Ergebnisse und Erfolge auf dieser Westdeutschen Meisterschaft 2015 lässt beim LDKC auf eine positive Zukunft hoffen. Unglücklich war man lediglich über die Entscheidung, dass die Sportler der Junioren-Nationalmannschaft Deutschland für diese Regatta durch den Verband zwecks Vorbereitung EM und WM gesperrt wurden. Dies hat vor allem kleinere Vereine in Bedrängnis gebracht, sowohl bei der Meldung für einzelne Rennen als auch bei der Zusammensetzung der Mannschaftsboote. Der LDKC hätte mit Sicherheit weitere Landesmeistertitel und vordere Plätze sowohl in den Einzeldisziplinen als auch bei den Mannschaftsdisziplinen bei dieser für den Westen wichtigsten Regatta erringen können.
Lade Kommentare …
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.