Bootshaus & Vereinsheim

Der LDKC hat in sei­ner Geschichte schon eini­ge Bootshäuser errich­tet; stets mit Hilfe der Mitglieder.

Aufgrund von Einflüssen der Ruhr waren immer wie­der Umbauten not­wen­dig. Aber auch Neuerrichtungen waren ange­sagt, als durch mas­si­ves Hochwasser die his­to­ri­sche Holzbauweise ein­fach fort­ge­schwemmt wurde.

Als durch Kriegseinwirkungen eine Neuerrichtung nicht mehr unum­gäng­lich war, begann in den 1950er Jahren die Planung eines mas­si­ven Bootshauses inklu­si­ve Vereinsheim und einer Wohnung für kom­men­de Vereinswirte.

In meh­re­ren Etappen began­nen die Bauarbeiten, bis sie 1957 end­gül­tig abge­schlos­sen wer­den konn­ten. Mit gro­ßer Freude, aber auch Anerkennung durch Verbände und Nachbarvereine wur­de die Einweihung kräf­tig gefeiert.

In den dar­auf­fol­gen­den Jahren ent­wi­ckel­ten sich das Bootshaus, Vereinsheim und das ange­pach­te­te Gelände des LDKCs ent­spre­chend der sport­li­chen Bedürfnisse stets wei­ter. Mehrere Erweiterungsbauten, Errichtung von moder­nen Umkleideräumen, Sanitäreinrichtungen sowie Kraft- und Hantelräume sind das Ergebnis. Auch Garagen, Werkstätten und Lagerräume für Materialien sind hinzugekommen.

Heute wird das Bootshaus für die Lagerung der Boote und Boards genutzt. Außerdem ist das Vereinsheim der Treffpunkt für die unter­schied­lichs­ten Zusammenkünfte der Mitglieder und auch Ehrungen, Feiern und aus­ge­wähl­te Gästeveranstaltungen fin­den dort statt.

Das Gebäude ist der Mittelpunkt des Vereins, der Ort, an dem Absprachen getrof­fen, Material gepflegt, Trainingspläne bespro­chen und Siege gefei­ert werden.

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