Jahresrückblick 2024 (5/5)

Und schon wie­der ist es soweit, das Jahr ist vor­über. In den ver­gan­ge­nen Tagen haben wir mit euch auf die Erfolge des Linden-Dahlhauser Kanu-Clubs e. V. geschaut. Abschließend schau­en wir nun noch kurz auf den Verein, struk­tu­rel­le sowie per­so­nel­le Veränderungen und was abseits des Sportbetriebs pas­siert ist.
 
Gesamtvorstand:
2024 star­te­te direkt mit Hochwasser. Die Boote muss­ten gesi­chert und der Kraftraum geräumt wer­den. Der hin­te­re Saal wur­de zur Aufrechterhaltung des Trainingsbetriebs zum Kraftraum umfunk­tio­niert. Dank vie­ler hel­fen­den Hände konn­te nach Rückgang des Hochwassers schnell wie­der der „Normalzustand“ her­ge­stellt werden.
 
Traditionsgemäß fand am Ostersamstag das Osterfeuer mit gro­ßer Beteiligung statt.
Nicht nur Vereinsmitglieder, son­dern auch vie­le Anwohner nutz­ten die Möglichkeit, den Frühling will­kom­men zu hei­ßen. Ca. 500 Personen fan­den sich bei uns ein!
 
Die nächs­te Herausforderung war dann die Kanu Rallye NRW im April. Aufgrund des Hochwassers durf­te der Bereich von uns bis zum Baldeney-See nicht befah­ren werden.
Das hieß für uns: die Rallye ende­te auf unse­rem Gelände. Dank der Hilfe aller hat der LDKC aber auch die­se Herausforderung mit Bravour gemeistert.
 
Der Tag der offe­nen Tür war lei­der auf­grund des Wetters mal wie­der nur mäßig besucht.
 
Dafür war die Aktion mit der Sportjugend Bochum im Sommer im Rahmen des Kinderferienprogramms ein vol­ler Erfolg. Die Kinder konn­ten sich auf dem SUP, im Drachenboot oder in den Kleinbooten ausprobieren.
 
Pünktlich zur geplan­ten Lampionfahrt mit anschlie­ßen­der Weihnachtsfeier war dann auch das Hochwasser wie­der da! Die Lampionfahrt muss­te lei­der ent­fal­len. Die Weihnachtsfeier fand dann aber – zwar in klei­ne­rem Rahmen – statt.
 
Welche struk­tu­rel­len Veränderungen gab es am Verein?
Über das gan­ze Jahr galt es Hochwasserschäden zu besei­ti­gen. So wur­den die Wände der Umkleiden gefliest, die Schäden an der Treppe besei­tigt, neue Türen zu den Duschen ange­bracht, der Holzsteg erneu­ert und vie­les mehr. Zudem wur­den Vorrichtungen für einen effek­ti­ve­ren Hochwasserschutz ange­bracht und wir hof­fen, in Zukunft grö­ße­re Schäden in den Umkleiden und dem Kraftraum ver­hin­dern zu können!
 
Im November wur­de unse­re Jugendwartin und Trainerin der SUP-Kids Kim Schröer bei der Sportjugend als Gesicht des jun­gen Ehrenamts nomi­niert und kam in die enge­re Auswahl der letz­ten 12.
 
Die Planungen für den 100. Geburtstag 2027 haben begon­nen! Freut euch auf ein tol­les Jahr mit uns.
 
Freude und Trauer lie­gen wie immer eng bei­sam­men. So muss­ten wir bereits im Frühjahr von unse­rem lang­jäh­ri­gen Ehrenpräsidenten Rolf-Dieter Sievering- genannt Teddy – Abschied nehmen.
 
Jugendvorstand:
Als wich­ti­ger Teil des LDKC‘s gab es auch in dem Bereich der Jugend vie­le Veränderungen.
Zu Beginn des Jahres wähl­ten die Kinder und Jugendlichen mit Charlotte Cosack, Nicolas Michels, Matheo Martí y Schiebel, Hannah Höhmann und Kim Schröer ihre neu­en Vertreter*innen.
 
Gemeinsam unter­nah­men wir ver­schie­de­ne Ausflüge.
Im Frühjahr mach­ten wir die ers­te gemein­sa­me Fahrradtour mit einer Länge von 30 Kilometern. Nach einer Eis-Pause in Essen fuh­ren wir wie­der zurück zum Verein, wobei wir beson­ders stolz auf die jün­ge­ren Kinder waren, dass sie die gan­ze Tour durch­ge­hal­ten hatten.
 
Bei unse­rer ers­ten Sitzung in die­sem Jahr hat­te sich die Vereinsjugend gewünscht, dass wir auch die­ses Jahr mal wie­der zusam­men schwim­men gehen. Wir über­le­gen uns, wie wir das am bes­ten umset­zen und mit ande­ren Ideen ver­knüp­fen können.
 
Daraus ent­stand der ers­te etwas ande­re Jugendtag: Nach dem Training der ver­schie­de­nen Abteilungen tra­fen wir uns drau­ßen auf der Wiese des Vereins, spiel­ten Wikingerschach, Fußball und gin­gen schwim­men. Als es dun­kel wur­de, war erst ein­mal Pizzazeit, bevor wir die war­me Nacht nutz­ten und drau­ßen auf der Terrasse ein­schlie­fen. Aufgrund der nicht kor­rek­ten Wettervorhersage muss­ten wir lei­der nach ein paar Stunden Schlaf wie­der nach drin­nen umzie­hen. Und trotz­dem war es ein gelun­ge­ner Abschluss des Sommers.
 
Der jähr­li­che Ausflug soll­te natür­lich nicht feh­len. Dieses Jahr ging es ins „Toverland“ in den Niederlanden. Mit Unterstützung von Eltern und Trainern konn­ten wir einen schö­nen Tag in dem Freizeitpark genießen.
 
Um die Traditionen wei­ter­zu­füh­ren, ver­an­stal­te­ten wir ein gemein­sa­mes Plätzchenbacken, bei dem der Ofen zum Glück nicht wie letz­tes Jahr kurz­fris­tig aus­ge­fal­len ist. Wir konn­ten am Ende die geba­cke­nen Plätzchen auf der Weihnachtsfeier der LDKC-Jugend ver­spei­sen. Wie jedes Jahr bot die­se eine schö­ne Möglichkeit das Jahr 2024 zusam­men mit Eltern und Trainern aus­klin­gen zu lassen.
 
Nun bleibt uns nur noch Danke zu sagen!
An unse­re Nachbarn, die DLRG Ortsgruppe Linden-Dahlhausen e.V. und dem Moderner Fanfarenzug Ruhrlandbühne Bochum , ohne deren Unterstützung vie­les ein­fach nicht mög­lich wäre!🤝
An unse­re Mitglieder, die tat­kräf­tig dazu bei­tra­gen, dass der LDKC wei­ter­hin eine fes­te Größe in Bochums Vereinslandschaft ist!
Und natür­lich an alle, die den Verein auf viel­fäl­ti­ge Weise unterstützen!
 
Wir freu­en uns auf das Jahr 2025 😊
Euer Vorstand und Jugendvorstand
 
Inhalt und Kontakt: Vorstand und Jugendvorstand

Jahresrückblick 2024 (4/5)

Wanderfahrt
 
Ein ereig­nis­rei­ches Wandersportjahr liegt hin­ter den Wanderfahrern, das vol­ler Abenteuer, Herausforderungen und gemein­sa­mer Erlebnisse steckte.
 
Der Startschuss fiel tra­di­tio­nell am 1. Oktober im Rahmen des Anpaddelns. Bei herr­li­chem Wetter und sprit­zi­gen Wildwasserspielen an der Hattinger Bootsgasse wur­de die neue Saison eingeleitet.
 
Der dar­auf­fol­gen­de Winter hielt jedoch auf Trab: Starker Regen sorg­te vie­ler­orts für gesperr­te Flüsse und mach­te das Paddeln schwie­rig. Stattdessen wur­de die Zeit, bei einer damp­fen­den Tassen Tee genutzt, um Karten zu stu­die­ren und neue Touren zu planen.
Diese Geduld zahl­te sich aus, als der Frühling schließ­lich kam und die Gewässer wie­der sicher befahr­bar waren.
 
Eines der gro­ßen Highlights war der Wesermarathon, der wie gewohnt mit der Werralandrallye am Vortag eröff­ne­ten wur­de. Trotz einer stei­fen Brise von vorn, meis­ter­ten alle Teilnehmenden die Herausforderung mit viel Elan und guter Laune.
 
Zu Pfingsten ging es ins Standlager, wo gemein­sam auf Heubach, Mühlbach, Ems und Lippe gepad­delt wur­de. Diese Tage schweiß­ten die Gruppe noch enger zusam­men und mach­ten deut­lich, wie wich­tig die Gemeinschaft im Kanusport ist.
 
Die Kanurallye NRW bot in die­sem Jahr eine beson­de­re Überraschung: Aufgrund des hohen Wasserstands wur­de nicht nur das Bronze-Ziel beim LDKC ange­fah­ren, son­dern spon­tan auch zum Silber- und Gold-Ziel umfunk­tio­niert. Unverhofft erfreu­te sich der Verein wie auch die Wanderfahrer:innen über die zahl­rei­chen unge­plan­te Gäste, die nach der Paddelei mit einer vege­ta­ri­schen Erbsensuppe gestärkt wur­den. Das posi­ti­ve Feedback und das vie­le Lob für unse­re Verpflegung mach­ten die­sen Tag zu einem ech­ten Highlight.
 
Ein wei­te­res beson­de­res Engagement zeig­te die Wandersportgruppe beim Kinderferienspaß: Hier konn­te zahl­rei­chen jun­gen Menschen der Spaß am Paddeln näher­ge­bracht und ihnen unver­gess­li­che Stunden auf dem Wasser ermög­licht wer­den. Strahlende Kinderaugen und das ers­te Erfolgserlebnis im eige­nen Boot – für uns alle ein groß­ar­ti­ger Moment und ein tol­ler Beitrag zur Nachwuchsförderung!
 
Besonders leben­dig bleibt auch die Wupperfahrt in Erinnerung, die mit Paddelfreund:innen aus dem
Rheinland unter­nom­men wur­den – ein vol­ler Erfolg! Ebenso war die von unse­rem Wanderwart Klaus orga­ni­sier­te Bezirksfahrt auf dem Rhein-Herne-Kanal mit über 100 Teilnehmenden ein beein­dru­cken­des Erlebnis.
 
Auch über die Landesgrenzen hin­aus wur­de man aktiv: Fahrten auf der Ourthe, Lesse und Maas in Belgien boten
Naturerlebnisse der beson­de­ren Art.
 
Der krö­nen­de Abschluss des Jahres war schließ­lich der “Indian Summer” auf der müns­ter­län­di­schen Werse, der mit sei­nen herbst­li­chen Farben verzauberte.
 
Besonders freut uns, dass die Wanderfahrtgruppe Zuwachs bekom­men hat. Die neu­en Mitglieder brin­gen fri­schen Wind und eine tol­le Dynamik in die Gemeinschaft. Auch die Flotte konn­te davon pro­fi­tie­ren: Mit viel Engagement wur­den die Boote auf Vordermann gebracht, sodass den Vereinsmitgliedern jetzt eine viel­fäl­ti­ge Auswahl an her­vor­ra­gend aus­ge­stat­te­ten Kanus zur Verfügung steht.
 
Mit viel Freude blickt man auf das ver­gan­ge­ne Paddeljahr zurück und ist gespannt auf die nächs­te Saison, die
sicher­lich wie­der vol­ler Erlebnisse und Abenteuer ste­cken wird.
 
Wenn du neu­gie­rig auf den Kanusport bist und die Faszination des Wasserwanderns selbst erle­ben möch­test, bist du herz­lich ein­ge­la­den, bei uns vor­bei­zu­schau­en. Ob Anfänger:in oder erfahrene:r Paddler:in – wir freu­en uns über jedes neue Gesicht!
 
Bis bald auf dem Wasser!
 
Inhalt und Kontakt: Jan Schürmann

Jahresrückblick 2024 (3/5)

Drachenboot🐉
 
Die Abteilung Drachenboot ist auch im Jahr 2024 über­aus aktiv gewe­sen. So trai­nier­ten neben den ver­eins­in­ter­nen Teams LDKC-Allstars und Wilde 13 erneut eine Reihe von Betriebssportgruppen am Verein. Zudem waren Sportler der Nationalmannschaft im Rahmen eines Trainingslagers zu Gast.
 
In das Regattajahr 2024 star­te­ten die LDKC Allstars, als Renngemeinschaft mit den Himmelsbooten, auf der Langstreckenregatta in „Beyenburg“ über 8.5 km.
 
Die nächs­te Etappe und ers­tes Highlight war im Mai das „Maschseefest“ in Hannover. An den drei Wettkampftagen über Pfingsten pad­del­te das Team gegen eine hoch­ka­rä­tig besetz­tes Teilnehmerfeld was das Zeug hielt, schlug sich tap­fer und genoss wäh­rend der Pausen bei bes­ter Laune das schö­ne Wetter⛈️.
 
Im August war man dann zu Gast beim „Day of Dragons“ in Datteln und sicher­ten sich mit Platz 3 ein Plätzchen auf dem Treppchen in der Kategorie 10-Bank Fun-Sport.
 
Den Saisonabschluss bil­de­te am 08.09.2024 das „Mülheimer Drachenboot Festival“, das mit sehr gro­ßem Erfolg abschlos­sen wurde.
Abseits der Regatten schaff­ten Marian E. Ciszek, Ewa Nolte und Dagmar Werthenbach erneut den Sprung in die Nationalmannschaft🇩🇪. Hier erkämpf­ten sie Edelmetall sowohl bei der EM im tsche­chi­schen Racice als auch bei der WM im male­ri­schen Puerto Princess auf den Philippinen🥇🥈🥉.
 
Mit der ver­eins­in­ter­nen Lampionfahrt am 19.12.2024 ging damit für die Abteilung Drachenboot ein wei­te­res tol­les sport­li­ches Jahr zu Ende.
 
In die Regattasaison wer­den die Allstars tra­di­tio­nell mit dem „Großen Preis von Beyenburg“ star­ten. Darüber hin­aus freu­en man sich auf, span­nen­de Wettkämpfe in Duisburg, Datteln, Mülheim und Oberhausen. Last but not least ste­hen 8.4 km im November beim Renntier-Rennen auf dem Plan im schö­nen Essen Kupferdreh.
 
Als beson­de­res Highlight fährt die ein­ge­schwo­re­ne Truppe über Pfingsten die Regatta Vogalonga und genie­ßen gemein­sam Venedig aus einer ganz beson­de­ren Perspektive.
So sind auch 2025 span­nen­de Rennen und schö­ne Teammomente zu erwar­ten, die ger­ne auch mit ande­ren Drachbootinteressierten geteilt werden.
 
Kommt ger­ne vor­bei, egal ob jung oder alt mit Paddelefahrung oder nicht. Auch das Alter spielt kei­ne Rolle 👌.
Training Allstars:
Dienstag und Donnerstag um 19:00 Uhr
und Sonntag um 11:30 Uhr.
 
Inhalt und Kontakt: Marian E. Ciszek und Sven Liffers

Jahresrückblick 2024 (2/5)

 
Stand-Up-Paddling 
 
Das Jahr 2024 konn­te auch die SUP Abteilung mit eini­gen Titeln erfolg­reich been­den. Zwei deut­sche Meistertitel und vie­le wei­te­re gute
Platzierungen bewei­sen, dass sich die jah­re­lan­ge kon­ti­nu­ier­li­che Arbeit bezahlt macht.
 
Seit die­sem Jahr sind zwei unse­rer Nachwuchstalente, Charlotte Cosack und Justin Rathmann zudem Teil des Kaders des
deut­schen Wellenreit-Verbandes🇩🇪, der für die Vergabe der EM und WM-Startplätze für die OpenOcean Sparte zustän­dig ist.
 
Mit einer Anzahl von ca. 60 in der SUP Abteilung gemel­de­ten Paddler*innen, zu denen auch eini­ge Kinder und Jugendliche gehö­ren, ist
die Sparte ins­ge­samt sehr soli­de auf­ge­stellt. In NRW und auch deutsch­land­weit sind wir damit sogar sehr weit vor­ne 😊.
 
Wer es noch nicht weiß: Alle Vereinsmitglieder haben nach einer Einweisung durch unse­ren SUP-Beauftragten die Möglichkeit die auf­blas­ba­ren SUP-Boards frei zu nut­zen. Für die Carbon-Hardboards gibt es Sonderregelung. Insgesamt ste­hen 18 SUPs und eine ent­spre­chen­de Anzahl von Paddeln zur Verfügung. Sprecht uns an oder kommt ein­fach vorbei!
 
Für 2025 ist wie­der ein eige­nes SUP-Event am Verein geplant, wofür aktu­ell ein geeig­ne­ter Termin gesucht wird. Hierfür wer­den wir dann wie­der jede Form der Unterstützung benötigen.
 
Und wer es noch nicht mit­be­kom­men hat – hier die Trainingszeiten der SUPper:
SUP-Minis und Anfänger: Samstags von 14.00 - 15.30 Uhr
SUP-Jugend (Fortgeschrittene): Mittwochs von 18.30 - 20.00 Uhr und Samstags von 12.00-14.00 Uhr
SUP-Leistungsgruppe: Dienstags ab ca. 18.00, Donnerstags ab ca. 18.30 Uhr
 
Inhalt und Kontakt: Carsten Schröer

Jahresrückblick 2024 (1/5)

Rennsport

Das Rennsportjahr 2024 war für die Kanuten des Linden-Dahlhauser Kanu-Clubs erneut von Erfolgen und Highlights geprägt.
 
Den größ­ten Erfolg der Saison konn­te zwei­fel­los das C8-Boot unse­rer Renngemeinschaft Linden-Dahlhausen feiern.
In einem extrem span­nen­den und knap­pen Rennen bei den Deutschen Meisterschaften in Brandenburg an der Havel
gelang es der Mannschaft, ihren Titel im C8 erfolg­reich zu ver­tei­di­gen und damit an den Triumph des Vorjahres
anzu­knüp­fen. 🥇
 
Auch im Einzelbereich gab es her­aus­ra­gen­de Leistungen. Victor Lehmkühler belohn­te sich nach einem harten
Trainingsjahr mit einem 3. Platz im Kanumehrkampf und krön­te sei­ne Saison mit dem Sieg im K1 der Schüler über
500m. 🥇
Weitere Bronzemedaillen gab es für Linus Gooßen im C2 über 1.000 Meter sowie für Thorben Eller, der sich im C1
über die Sprintdistanz von 200 Metern nur äußerst knapp den stärks­ten Sprintern geschla­gen geben musste.
 
Linus und Mathias konn­ten sich auf im Kanu-Marathon bewei­sen: nach der erfolg­rei­chen Qualifikation bei der
Westdeutschen Meisterschaft in Rheine, gin­gen die bei­den noch beim Weltcup in Brandenburg a.d. Havel an den
Start. Dort setz­ten Sie sich gegen die inter­na­tio­na­le Konkurrenz set­zen und konn­ten Ihre Rennen sou­ve­rän gewinnen. 🥇
Mit die­sen Erfolg qua­li­fi­zier­te sich Linus für Kanu-Marathon-Weltmeisterschaft in Kroatien, wo er eben­falls starke
Leistungen zeig­te.
 
Ein wei­te­rer Höhepunkt der Saison war sicher­lich die Westdeutsche Meisterschaft auf dem Essener Baldeneysee. 15x
Gold🥇, 5x Silber sowie 4x Bronze war die beein­dru­cken­de Bilanz unse­res Teams nach drei inten­si­ven Wettkamptagen.
Auch die Jüngsten unse­res Linden-Dahlhauser Rennsport Teams bli­cken auf eine lan­ge und erfolg­rei­che Saison
zurück.
 
Nach eini­gen Podiumsplätzen bei den Waldläufen und dem jähr­li­chen Athletikwettkampf in Emsdetten, konnten
unse­re 6-13 Jährigen auch auf der Frühjahrsregatta in Essen eine sehr gute Form zei­gen und dort Medaillen erringen.
 
Die Vorbereitung der Saison konn­te die­ses Jahr in unse­rem Ostertrainingslager in Herdecke absol­viert wer­den, wo
neben vie­len Trainingseinheiten auch der Zusammenhalt gestärkt wurde.
 
Danach folg­ten eini­ge Regatten, bei­spiels­wei­se die in Thüringen, wel­che in die­sem Jahr erst­mals im Rahmen einer gro­ßen Fahrt ange­steu­ert wur­de. Auch dort konn­te das gesam­te Team- sowohl klein als auch groß- tol­le Erfolge erzielen.
Besonders für unse­re jün­ge­ren Sportler war es eine gute Möglichkeit über ihren Horizont hin­aus­zu­bli­cken und sich im Wettkampf
gegen ein star­kes Feld der Konkurrenz mit ins­ge­samt 9 Medaillen zu belohnen.
 
Der Saisonhöhepunkt für die­se Altersklassen ist dann die Westdeutsche Meisterschaft, die­ses Jahr aus­ge­tra­gen in
Essen, gewe­sen. Neben vie­len außer­or­dent­li­chen Leistungen wol­len wir dort beson­ders eini­ge Podiumsplätze
her­vor­he­ben. So sicher­te sich Oskar Cosack dort den 2. Platz im Kanu-Mehrkampf sei­ner Altersklasse. Auch in den Schülerspielen konn­ten in der Nachbarstadt gute Plätze erzielt wer­den und Ole Michalski sich einen 2. Platz sichern. Durch die­se Leistung konn­te er sich für sei­ne ers­ten Deutschen Meisterschaften qua­li­fi­zie­ren, auf denen er in den Kanu-Mehrkampf A-Endlauf fuhr.
Bei den Canadierfahrerinnen beleg­ten Ida Hallermann den 1.Platz und Ylva Winkler den 2.Platz ihrer Altersklasse. 🥇
Zudem konn­ten sich unse­re Schülerinnen B Ida Hallermann und Ylva Winkler auch im C2 durch­setz­ten und sicherten
sich damit den Titel der Westdeutschen Meisterinnen über die­se Strecke.
 
Den Saisonabschluss für unse­re Jüngsten bil­de­ten die Regatten Wuppertal und Herringen, wo ins­ge­samt 18
Medaillen, davon 9 🥇 Plätze von unse­rem Schülerteam (AK 6-13) errun­gen wurden.
 
Nun wün­schen wir uns nach die­sem sport­lich erfolg­rei­chen Jahr eine gute Regeneration, ganz viel Motivation für die
neue Saison und am wich­tigs­ten: ein schö­nes Fest, für alle Sportler, Eltern, Geschwister und Betreuer, ohne die all die
schö­nen Momente die­ses Jahr nicht mög­lich gewe­sen wären!
 
Inhalt und Kontakt: Hannah Höhmann und Matthias Kremer

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