Bezirk 8 traf sich zum jährlichen Bezirkstag beim LDKC

Der Bezirkstag des Bezirks 8 fand unter der Leitung von Georg Dopp beim Linden-Dahlhauser Kanu-Club in Bochum-Dahlhausen statt.
Dies ist der Auftakt einer neu­en Tradition, bei der der

Bezirkstag jedes Jahr bei einem ande­ren Kanu-Club des Bezirks statt­fin­den wird. So sol­len die Vereine
bes­ser ein­ge­bun­den und der Kontakt ver­bes­sert wer­den.

Der Bezirk 8 Ruhr-Wupper ist Teil des Kanu-Verbandes NRW. Dieser ist in 10 Bezirke unter­teilt.
Bezirk 8 umfasst die Bereiche Essen, Mülheim, Bochum, Wuppertal, Bottrop und Ennepe-Ruhr-Kreis und ist der mit­glie­der­stärks­te Bereich des Verbandes.

Der amtie­ren­de Vorstand wur­de ein­stim­mig ent­las­tet und wie­der­ge­wählt. Besondere Aufmerksamkeit haben die­se Jahr eini­ge lang­ver­dien­te Mitglieder aus dem Bezirk bekom­men.
Für Ihre jah­re­lan­ge Tätigkeiten wur­den Ehrennadeln sowie Ehrenbriefe fei­er­lich über­ge­ben.

Aufgrund der Wahlen sind nun fol­gen­de LDKCler in die Funktion des Bezirksvorstandes
ein­ge­bun­den:
Oliver Hinzmann als Rennsportwart
Jan
Schürmann als Beauftragter für den Unterbezirk Bochum
Ralf Höfgen als Gewässerbeauftragter.

Im Anschluss wähl­ten die Anwesenden die Delegierten für den Verbandstag Kanu-NRW am 04. März 2023 in Rheine.
Auch hier ver­tre­ten Jan + Ralf den Bezirk 8.

Ein wich­ti­ger Punkt auf der Tagesordnung war die Ausarbeitung eines Antrags zur
Geschlechtergleichstellung bei den Wanderabzeichen, der an einen Arbeitskreis dele­giert wur­de.

Der Bezirk 8 ist bereit für ein erfolg­rei­ches Jahr, indem die Ziele wei­ter ver­folgt und die
Mitglieder enger ein­ge­bun­den werden.

Hochwasserschutz am LDKC

Vor ein paar Wochen war es wie­der so weit.
Die Ruhr hat in 2023 das ers­te Mal an die Türen unse­res Vereinsheims geklopft.

Perspektivisch müs­sen wir lei­der befürch­ten, dass Hochwasserlagen und ande­re Extremwetterereignisse häu­fi­ger auf­tre­ten wer­den. Um die­ser Entwicklung ent­ge­gen­zu­tre­ten, haben sich vor zwei Wochen Vertreter aller Sparten zur Ideensammlung getroffen.

Klar ist, gegen Hochwasserlagen wie 2021 kön­nen wir unser Bootshaus nicht ver­tei­di­gen. Inwieweit bau­li­che Maßnahmen zum bes­se­ren Schutz getrof­fen wer­den kön­nen, wird die Zeit zeigen.

In einem ers­ten Schritt wur­den 500 Sandsäcke von flei­ßi­gen Mitgliedern befüllt. Diese sol­len hel­fen, leich­te Hochwasserlagen wei­test­ge­hend aus dem Bootshaus fern­zu­hal­ten und bei schwe­re­ren Ereignissen Zeit zu erkau­fen, die zur Rettung von Material und Mobiliar genutzt wer­den kann.

Ein gro­ßes Dankschön an alle hel­fen­den Hände, in der Hoffnung die Säcke so schnell nicht wie­der nut­zen zu müssen!

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